Gemeindeausstellung Aurolzmünster

Seit kurzem ist das Terminal des österreichischen Stadt- und Gemeindeausstellungsprogrammes im Zentrum von Aurolzmünster (gegenüber Schloss) errichtet. Über das Terminal können Bürger und Gäste täglich von 0-24h kostenfrei per Touchscreen auf wichtige Daten von Aurolzmünster zugreifen. Zusätzlich ist das Terminal ein freier Internetzugang für jedermann und kann zum Internet Surfen oder e-mail Abrufen verwendet werden.

Die Startseite des Terminals bietet Zugriffsmöglichkeiten auf die Homepage der Gemeinde Aurolzmünster, aktuelle Nachrichten, Lageplan mit Routenplaner und Informationen zu Firmen und Freiberuflern. Auch können beliebige Internet Adressen eingegeben und geladen werden, wobei im Hintergrund ein konstant laufender Filter das Anzeigen von jugendgefährdenden und gewaltverherrlichenden Homepages verhindert. Wenn fünf Minuten lang keine Eingabe am Bildschirm erfolgt, wird automatisch wieder die Startseite angezeigt. Alle am Terminal abrufbaren Daten können auch über die Internetplattform www.gemeindeausstellung.at/aurolzmuenster und über die mobile Smartphone App des Gemeindeausstellungsprogrammes abgerufen werden. Mit Hilfe von QR-Codes können Daten wie Routenberechnungen, digitale Visitenkarten und Websites vom Terminal direkt auf das Smartphone übertragen werden.

Die Bedienung des Terminals erfolgt zur Gänze per Touchscreen und ist für jeden, der schon einmal einen Webbrowser auf seinem PC bzw. Notebook oder seinem Smartphone bzw. Tablet zum Internetsurfen verwendet hat, ein Kinderspiel. Wie bei einem Smartphone kann auch am Terminal eine Tastatur am Bildschirm eingeblendet werden.

Das österreichische Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm besteht seit den 70er Jahren des 20. Jahrhundert und errichtete im Jahr 1995 die Kupfertafeln in Aurolzmünster. Seit dem Jahr 2000 werden elektronische Medien, vor allem Terminals, Internetplattformen und Smartphone Apps, zur Informationsverbreitung verwendet. Aktuell wird das Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm von Mag. Eckhard Grosz und Ing. Stefan Grosz, BSc geleitet.

Mo, 01. April 2013

Newsletter